Tipps & Tricks

Tipps & Tricks

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Thermomix® - das All-in-One-Küchenkraftpaket

Ein Thermomix® vereint zahlreiche Küchengeräte in einem und wird genau deshalb viel häufiger genutzt als andere Küchenhelfer mit begrenzten Funktionen. Während viele Geräte oft ungenutzt im Schrank stehen und in Vergessenheit geraten, wird der Thermomix® zum unverzichtbaren Begleiter in deiner Küche. 

Tipp: Auch wenn deine Küche bereits gut ausgestattet ist, lohnt sich die Anschaffung eines Thermomix® dennoch. Mit der Zeit wirst du merken, welche Geräte sich gut ergänzen und welche du vielleicht gar nicht mehr brauchst. Dank praktischer Online-Plattformen kannst du ungenutzte Küchengeräte ganz einfach weiterverkaufen und Platz für das Wesentliche schaffen.

Backpapier - richtig verwenden

Damit das Backpapier in jede beliebige Form passt, gibt es einen einfachen Trick:
Backpapier zerknüllen, nassmachen, ausdrücken und schon passt es sich jeglicher Form an und bleibt an Ort und Stelle.
Funktioniert bei Backformen (rund, eckig, was auch immer) genau so gut, wie im Varoma® vom Thermomix®.

Eierkochen im Thermomix®

Perfekte Eier kochen mit dem Eierkoch-Modus
Mit dem Eierkochen-Modus des Thermomix® gelingt dein Frühstücksei genau so, wie du es liebst – ganz einfach und auf den Punkt. Den Eierkoch-Modus deines Thermomix® findest du bei den Modis. Sobald du ihn auswählst, werden dir verschiedene Härtegrade von weich bis hart angezeigt.

Der Eierkoch-Modus kann noch viel mehr. Hier 5 weitere Anwendungsmöglichkeiten:

1. Würstchen im Thermomix® perfekt erhitzen
Ob Bockwürste zur Linsensuppe, zum Kartoffelsalat oder für ein Hot Dog – mit dem Thermomix® kannst du sie jetzt ganz einfach erwärmen! Der Vorteil: Dank des Eierkoch-Modus platzen die Würstchen nicht und der Linkslauf ist überflüssig, da das Mixmesser stillsteht.

So geht’s:

  1. 2 Liter Wasser in den Mixtopf geben.
  2. Würstchen ins Wasser legen, dabei auf die maximale Füllmenge achten! Sie sollten vollständig im Wasser schwimmen.
  3. Eierkoch-Modus auf „hart gekocht“ einstellen – und schon werden die Würstchen gleichmäßig erwärmt.

2. Eierstich einfach im Thermomix® zubereiten
Mit dem Eierkoch-Modus gelingt dir Eierstich im Handumdrehen – die perfekte Suppeneinlage für deine Gemüsesuppe!

So geht’s:

  1. 3 Eier mit 40 g Milch verquirlen und die Masse in einen luftdicht verschlossenen Gefrierbeutel füllen.
  2. 1 Liter Wasser in den Mixtopf geben und den Beutel hineingeben.
  3. Mixtopf verschließen, den Eierkoch-Modus wählen und auf „hart gekocht“ einstellen.
  4. Nach Ablauf der Zeit den Beutel herausnehmen, den Eierstich in mundgerechte Stücke schneiden – fertig
Tipp: Auf die gleiche Weise kannst du Eier färben! Einfach das Ei mit einer Färbetablette und etwas Essig in einen Gefrierbeutel geben, luftdicht verschließen und mit dem Eierkoch-Modus garen.

3. Kuvertüre schmelzen – ganz einfach mit dem Thermomix®
Für alle Backfans: Mit dem Eierkoch-Modus deines Thermomix® gelingt das Schmelzen von Kuvertüre mühelos und ohne Anbrennen. Perfekt für Plätzchen, Pralinen & Co.!

So geht’s:

  1. Kuvertüre in der Verpackung lassen und in den Mixtopf legen.
  2. Mindestens 1 Liter Wasser in den Mixtopf geben und den Deckel aufsetzen.
  3. Eierkoch-Modus wählen und auf „hart gekocht“ einstellen.
  4. Nach Ablauf der Zeit die Kuvertüre entnehmen, gut durchkneten und die Verpackung aufschneiden.
Jetzt kannst du die perfekt geschmolzene Kuvertüre direkt weiterverarbeiten! 


4. Tiefkühlgemüse & Gemüse aus der Dose schonend erwärmen
Mit dem Eierkoch-Modus deines Thermomix® kannst du Tiefkühl- und Dosengemüse einfach und schonend aufwärmen – perfekt für den sofortigen Genuss oder zur Weiterverarbeitung.

So geht’s:

  1. Gemüse in den Mixtopf geben.
  2. Bei Tiefkühlgemüse 100–200 g Wasser hinzufügen.
  3. Eierkoch-Modus wählen und auf „fest“ einstellen.
  4. Nach Ablauf der Zeit das Gemüse in eine Schüssel füllen, servieren oder weiterverwenden.
So bleibt dein Gemüse aromatisch und lecker!


5. Kartoffeln kochen mit dem Thermomix® – ganz einfach!
Für kleinere Mengen eignet sich der Garkorb, doch wenn du mehr Kartoffeln brauchst, ist der Eierkoch-Modus die perfekte Lösung. Da sich das Mixmesser nicht dreht, bleiben die Kartoffeln unversehrt.

So geht’s:

  1. 1–1,5 Liter Wasser, Kartoffeln und etwas Salz in den Mixtopf geben und verschließen.
  2. Eierkoch-Modus wählen und auf „halb weich“ einstellen.
  3. Nach Ablauf der Zeit erneut „halb weich“ auswählen, um die Kartoffeln fertig zu garen.

Fermentieren mit dem Thermomix®

Fermentieren ist eine großartige Methode, um Gemüse oder Joghurt durch die Wirkung von Milchsäurebakterien haltbar zu machen. Zu den bekanntesten fermentierten Lebensmitteln zählen Sauerkraut und Joghurt, aber die Möglichkeiten sind noch viel vielfältiger. 
Besonders praktisch: Mit dem Thermomix® gelingt das Fermentieren ganz mühelos. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie es funktioniert und worauf du dabei achten solltest.

Was ist Fermentieren?
Fermentieren ist eine alte Methode, mit der Lebensmittel haltbar gemacht werden. Dabei bewirken Pilz- und Bakterienkulturen einen Stoffwechselprozess, der die Lebensmittel konserviert und ihnen besondere Aromen verleiht. Ein bekanntes Beispiel ist Sauerkraut. Es entsteht, indem du Weißkohl in ein Fermentationsgefäß (wie ein Einmachglas) gibst, etwas Wasser und eventuell Salz hinzufügst und es dann ruhen lässt. So bleibt es lange haltbar und erhält seinen charakteristischen säuerlichen Geschmack. Doch nicht nur Sauerkraut ist das Ergebnis der Fermentation – auch viele andere Lebensmittel entstehen durch diesen Prozess, wie:
  • Sauerteig
  • Schwarzer Tee
  • Oliven
  • Joghurt und Käse
  • Schokolade
  • Kefir
  • Tempeh
  • Kombucha
  • Essig, Wein und Bier

Fermentieren mit dem Thermomix®
Mit dem Thermomix® wird Fermentieren kinderleicht! Der eigene Fermentier-Modus macht es besonders einfach, Joghurt zuzubereiten, aber auch Gemüse kannst du problemlos fermentieren. Zudem eignet sich dieser Modus auch perfekt, um dein Brot gehen zu lassen – ganz ohne Aufwand! Lass den Thermomix® für dich arbeiten und genieße selbstgemachte, fermentierte Leckereien!


Brotteig fermentieren
Wenn du deinen Teig vor dem Backen fermentieren möchtest, gib 250 g Wasser in den Mixtopf, lege den Teig in den Varoma®, setze den geschlossenen Varoma® auf den Mixtopf und starte den Modus „Fermentieren“. Je nachdem, ob du frische oder trockene Hefe verwendet hast, solltest du den Teig 1 bis 2 Stunden bei 70 °C fermentieren. Danach sollte er noch zwei bis drei Stunden Raumtemperatur annehmen. Dann kannst du ihn backen.

Rezepte aus dem Cookidoo® mit dem Fermentier-Modus

Hefeteig

Welches Mehl für Hefeteig im Thermomix®?
Für einen gelungenen Hefeteig kannst du grundsätzlich Weizen- oder Dinkelmehl verwenden. Besonders gut eignen sich: 
Weizenmehl – für lockere Teige mit guter Struktur
Dinkelmehl – eine aromatische Alternative zu Weizen
Pizza-Mehl – extra fein für original italienische Pizzen 


Frische Hefe oder Trockenhefe – was ist besser?
Die gute Nachricht: Beides funktioniert!
Grundsätzlich gilt: 1 Würfel frische Hefe = 2 Tüten Trockenhefe
Egal, welche Hefe du verwendest – sie sollte immer in warmen Flüssigkeiten (optimal: 37 °C) aufgelöst werden. So verteilt sie sich gleichmäßig im Teig und erreicht die richtige Temperatur. Perfekt, dass der Thermomix® diese Aufgabe für dich übernimmt!
Tipp: Du kannst die Hefemenge reduzieren, musst dann aber die Gehzeit verlängern. Achte darauf, dass sich der Teig immer verdoppelt, bevor du ihn weiterverarbeitest. So wird er schön luftig und locker!

Hefeteig richtig gehen lassen – so gelingt es perfekt!
Hefeteig liebt Wärme, aber Vorsicht: Über 40 °C wird es der Hefe zu heiß! 
Damit dein Teig optimal aufgeht, kannst du ihn auf verschiedene Weise ruhen lassen: 
Im Backofen – kurz vorheizen, dann mit offener Tür gehen lassen
Im warmen Raum – zum Beispiel im Heizungskeller
Über Nacht im Kühlschrank – perfekt für entspanntes Backen am Morgen!
Wichtig: Der Teig ist fertig, wenn er sich sichtbar verdoppelt hat – also einfach im Auge behalten.
Tipp: Lässt du den Hefeteig über Nacht im Kühlschrank gehen, wird er feinporiger und besonders geschmeidig. Ideal für fluffige Hefezöpfe, Brötchen oder Pizzateig, die du am Abend vorbereiten kannst!

So geht dein Hefeteig richtig schön auf!
Damit dein Hefeteig perfekt aufgeht, braucht er vor allem eine gute Durchknetung. Zum Glück übernimmt der Thermomix® diese Aufgabe für dich! 
Warum ist Kneten so wichtig?
Beim Kneten entstehen Glutenstränge, die kleine Gasbläschen bilden. Diese sorgen für einen elastischen, luftigen Teig.
Tipp für extra fluffigen Teig:
Wenn der Teig nach dem ersten Gehen noch einmal geknetet werden muss, gib alles! Je gründlicher du knetest, desto besser wird die Teigstruktur – und das schmeckt man!

Warum muss Hefeteig abgedeckt werden?
Damit dein Hefeteig nicht austrocknet, solltest du ihn unbedingt abdecken. Sonst kann sich eine harte Kruste bilden, die das Verarbeiten erschwert.
So schützt du deinen Teig richtig:
✔ Verwende ein sauberes Geschirrtuch
✔ Am besten das Tuch leicht anfeuchten – so bleibt das Klima ideal
✔ Alternativ kannst du auch Frischhaltefolie verwenden
Tipp: Ein angenehm warmes Umfeld (z. B. im Backofen mit eingeschaltetem Licht) hilft dem Teig, noch besser aufzugehen!

So bleibt dein Hefeteig schön saftig!
Damit dein Hefeteig beim Backen saftig bleibt und eine schöne goldbraune Kruste bekommt, kannst du ihn vor dem Backen bestreichen.
Die besten Methoden:
Eigelb + Milch – sorgt für eine glänzende, goldene Kruste
Nur Milch – für eine weiche und saftige Oberfläche
Nur Eigelb – für eine besonders glänzende Kruste
Wasser oder Butter – macht das Gebäck noch zarter
Tipp: Bestreiche dein Gebäck kurz vor dem Backen, damit die Feuchtigkeit erhalten bleibt!

Kann ich Hefeteig einfrieren?
Ja, du kannst Hefeteig problemlos einfrieren! So musst du ihn nicht sofort verarbeiten und hast immer frischen Teig auf Vorrat.
So frierst du Hefeteig richtig ein:
Nach der Zubereitung, aber vor dem Gehen einfrieren
✔ In portionsgerechte Stücke teilen
Luftdicht verpacken (z. B. in Frischhaltefolie oder Gefrierbeutel)
✔ Bis zu 6 Monate haltbar
So taust du ihn wieder auf:
Über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen lassen
✔ Danach wie gewohnt gehen lassen und weiterverarbeiten
Tipp: Falls es schneller gehen muss, kannst du den Teig bei Raumtemperatur auftauen lassen – aber immer gut abdecken!

Hefeteig geht nicht auf? Das kannst du tun!
Manchmal bleibt der Hefeteig einfach flach – trotz aller Mühe. Doch keine Sorge! Hier sind die häufigsten Gründe und Tipps, wie du ihn noch retten kannst. 
Mögliche Ursachen & Lösungen:
Zu viel Salz oder Fett?Etwas Zucker unterkneten und den Teig weitergehen lassen.
Zu heiße Flüssigkeit? → Hefe mag es maximal 40 °C warm – am besten immer 37 °C einstellen!
Zu kalte Umgebung? → Teig an einen warmen Ort (30-35 °C) stellen und abdecken. Unbedingt Zugluft vermeiden!
Hefe war nicht mehr aktiv? → Beim nächsten Mal frische Hefe oder neue Trockenhefe verwenden.
Tipp: Wenn der Teig nach 30 Minuten noch nicht aufgeht, versuche ihn noch einmal durchzukneten und erneut gehen zu lassen. Manchmal braucht er einfach ein bisschen mehr Zeit!

Rezepte aus dem Cookidoo® mit Hefeteig

Karamellisieren im Thermomix®

Was bedeutet eigentlich karamellisieren?
Beim Karamellisieren wird Zucker erhitzt, bis er schmilzt und eine goldbraune, aromatische Masse entsteht. Der Geschmack ist süß mit einer leicht nussigen Note – perfekt für süsse Desserts, aber auch herzhafte Gerichte.
  • Ab 135 °C beginnt haushaltsüblicher Kristallzucker zu schmelzen.
  • Zwischen 165 und 175 °C färbt sich das Karamell braun und entwickelt sein typisches Aroma.
  • Nach dem Abkühlen wird Karamell hart, fast durchsichtig und bricht leicht.
Ob als Sauce, Glasur oder knackiges Topping – Karamell verleiht vielen Speisen das gewisse Etwas!

Karamellisieren mit dem Thermomix® TM6
Mit dem TM6 wird Karamellisieren zum Kinderspiel! Dank des speziellen Karamellisieren-Modus brauchst du nur den Rezeptanweisungen zu folgen – einfacher geht’s nicht! Perfekt für Desserts, Saucen & Karamellbonbons!

Mixtopf mühelos vom Karamell reinigen
Damit dein Mixtopf im Anschluss wieder richtig glänzt, entferne Karamellreste nach dem Umfüllen des Karamells sofort mit dem Spatel vom Rand. Gib dann Wasser und Essig in den Mixtopf und starte den praktischen Modus Vorspülen im Programm „Fett und Karamell“.

Eine leckere Möglichkeit, Karamellreste aus dem Mixtopf zu bekommen, ist, einen Karamellshake zuzubereiten. Gib dafür nach der Zubereitung von Karamell Milch in den Mixtopf und erwärme sie 3 Min. bei 70 °C auf Stufe 3. So reinigst du ganz nebenbei den Topf und hast noch einen leckeren Drink.
Tipp: Gib beim Karamellisieren etwas Zitronensaft hinzu – so verhinderst du, dass das Karamell kristallisiert oder anbrennt. Keine Sorge, der Geschmack bleibt unverändert!

Rezepte aus dem Cookidoo® mit dem Karamellisier-Modus

Pürieren mit dem Thermomix®

Mit der Stufeneinstellung regelst du die Geschwindigkeit des Mixmessers individuell. Ab Stufe 5 werden deine Zutaten fein püriert – ideal für cremige Suppen, samtige Pürees und Smoothies ohne Stückchen. Für noch mehr Komfort bietet der Thermomix® sogar einen eigenen Pürier-Modus, mit dem du perfekte Ergebnisse auf Knopfdruck erzielst.

Pürieren mit dem Modus „Pürieren“

  1. Gib alle Zutaten in den Mixtopf und setze den Deckel auf. Hartes Gemüse solltest du vorgaren.
  2. Gehe in die Modi-Übersicht und wähle den Modus "Pürieren" aus.
  3. Stelle die gewünschte Zeit ein.
  4. Wähle von Stufe 5 bis 8 aus. Setze den Messbecher als Spritzschutz auf.
  5. Wiederhole den Vorgang, bis deine Suppe, Püree oder Smoothie die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

Teigmodus – Perfekte Teige & mehr

Mit dem Teigmodus deines Thermomix® gelingt jeder Teig – von Pizzateig über Hefeteig bis hin zu Kuchenteig – immer perfekt, luftig und geschmeidig. 
Zum Herausholen des Teiges stellst du den Mixtopf einfach auf den Kopf und drehst an der Mixmesserschraube. Dadurch löst sich der Teig Stück für Stück vom Messer und fällt dann einfach heraus. Und die restlichen Teigreste löst du ganz einfach mit der Turbo-Funktion und etwas Mehl.

Doch dieser Modus kann noch mehr! Entdecke vier kreative Möglichkeiten, wie du ihn für weitere Zubereitungen nutzen kannst.

1. Eisbergsalat blitzschnell zerkleinern
In nur 20 Sekunden erhältst du perfekt kleine Stücke – ideal für einen frischen griechischen Salat. Kein mühsames Schnippeln mehr! 

So einfach geht’s:

  1. Strunk entfernen & den Eisbergsalat vierteln.
  2. Eine Hälfte in den Mixtopf geben und den Modus „Teig kneten“ auswählen.
  3. Für 10–20 Sekunden laufen lassen
Tipp: Starte mit wenigen Sekunden. Falls die Stücke noch zu groß sind, wiederhole den Vorgang einfach.


2. Cremige Dips
Der Teigmodus deines Thermomix® wechselt automatisch zwischen Rechts- und Linkslauf – perfekt nicht nur für Teig, sondern auch für samtige Dips. So wird dein Kräuterquark, Guacamole, Zaziki oder Hummus besonders cremig. 

So funktioniert es:

  1. Alle Zutaten in den Mixtopf geben.
  2. Teigmodus für 7 Minuten einstellen.
  3. Zurücklehnen & andere Dinge erledigen – der Thermomix® macht den Rest!
Das längere Rühren sorgt für eine extra feine Konsistenz – es lohnt sich! 


3. Hackfleisch mühelos vermengen
Das Vermengen von Hackfleisch mit Gewürzen & Co. ist oft eine klebrige Angelegenheit. Doch mit dem Teigmodus deines Thermomix® bleibt deine Küche sauber – und deine Hände auch!

So einfach geht’s:

  1. Alle Zutaten in den Mixtopf geben.
  2. Nach links wischen & den Modus „Teig kneten“ auswählen.
  3. Für 2 Minuten laufen lassen – der Thermomix® übernimmt die Arbeit!
Tipp: Zum einfachen Herausnehmen den Mixtopf umdrehen & an der Mixmesserschraube drehen – das Fleisch löst sich von selbst. Perfekt vermengt, ohne klebrige Finger!


4. Perfekt unterheben
Der Teigmodus eignet sich nicht nur zum Kneten, sondern auch zum sanften Unterheben. Egal ob Früchte in Joghurt oder Sahne in Teig – mit dem Thermomix® gelingt es immer!

So geht’s:

  1. Alle Zutaten in den Mixtopf geben.
  2. Teigmodus aktivieren und für 20 Sekunden laufen lassen.

Eier färben im Thermomix®

Ostereier zu färben ist ein fester Bestandteil des Osterfestes. Die leuchtenden Farben sorgen für eine wunderschöne Optik, und das Experimentieren mit verschiedenen Tönen macht einfach Spaß. Das Beste daran: Mit deinem Thermomix® gelingt das Färben mühelos! Wir setzen auf natürliche Farbstoffe und nutzen dabei gleichzeitig Gemüsereste sinnvoll.

Ostereier natürlich färben – So geht’s
Wenn du Gemüsereste wie Zwiebeln, Rotkohl oder Rote Bete verwendest, färbst du deine Eier nachhaltig ein und es entstehen wunderschöne, natürliche Farbtöne – jedes Ei wird ein echtes Unikat! 

Diese natürlichen Farben kannst du selbst herstellen: 
🔵 Blau: 500 g Rotkohl in kleine Stücke schneiden, in den Mixtopf geben und 3 Sek. / Stufe 5 zerkleinern. 
🟠 Orange: Die Schalen von 6 braunen Zwiebeln sammeln – am besten nach und nach in einem Glas aufbewahren. 
🟡 Gelb: 2 EL Kurkuma sorgen für ein leuchtendes Gelb. 
🌸 Pink: 500 g geschälte Rote Bete in den Mixtopf geben und 3 Sek. / Stufe 5 zerkleinern.
So kannst du Ostereier ganz einfach mit natürlichen Zutaten färben und dabei Lebensmittelreste sinnvoll nutzen!

Hast du alle Zutaten für die natürlichen Farben bereitgelegt, geht es nun an die Herstellung der Flüssigkeit. Dafür brauchst du: 
• 500 g Wasser
• 1 EL Apfelessig
• 1 Sieb
• je ein grosses Gefäss pro Farbe 
• Kokosöl
• 12 – 24 Eier 

So bereitest du die Flüssigkeit vor:
  1. Verwende das gewünschte Gemüse und folge den oben genannten Anweisungen zum Zerkleinern. Gib das Gemüse, zusammen mit Wasser und Apfelessig, in den Mixtopf und koche alles 20 Minuten / 100°C / Stufe 1.
  2. Nachdem das Gemüse gekocht ist, passiere die Flüssigkeit vorsichtig mit einem Sieb in ein grosses Gefäss und stelle es beiseite.
  3. Wiederhole diesen Vorgang für jede Farbe, die du verwenden möchtest.
Zum Schluss kochst du die Eier wie gewohnt im Thermomix®. Ob im Mixtopf, im Garkorb oder im Varoma® – je nach Anzahl der Eier, findest du weitere Tipps zum Eierkochen in unserem Beitrag „Eierkoch-Modus".

So geht es weiter: 
Nach dem Kochen der Eier schreckt du sie zunächst unter kaltem Wasser ab. Anschließend legst du sie behutsam in die vorbereitete Farblösung – achte darauf, dass sie vollständig mit der Flüssigkeit bedeckt sind. Je länger die Eier in der jeweiligen Farbe liegen, desto intensiver ist der Farbton.. Nachdem du sie mit einem Löffel aus dem Glas geholt hast, legst du sie in einen leeren Eierkarton. Zum Schluss reibst du die Eier mit Kokosnussöl ein, damit sie einen intensiven Glanz erhalten.

Tipps und Tricks zum Eierfärben 
💡 Sollten deine Eier einen Zahlencode aufgedruckt haben, kannst du diesen einfach mit einer Essigwasserlösung entfernen. Achte dabei darauf, die Schale nicht zu lange dem Essig auszusetzen, da dies später die Farbintensität beeinträchtigen kann. 
💡 Wenn nach dem Färben noch etwas Flüssigkeit übrig bleibt, kannst du sie erneut aufkochen, wieder in die Gläser füllen und erneut verwenden. Im Kühlschrank hält sich dieser Sud dann 1 – 2 Wochen.

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